Sommerfest 2021

Wir haben uns aufgrund der geänderten und gelockerten CORONA-Regeln kurzfristig zur Durchführung des Sommerfestes entschlossen. Wir treffen uns am

Freitag, 27.8.2021, ab 15.00 Uhr

an unserem neuen Grillplatz ("IPA-Beach"). Im Rahmen des Treffs werden langjährige IPA-Mitglieder geehrt. Gegrilltes und Getränke werden gegen eine Spende gereicht.

2021 Beach Anfahrtsskizze

 

Zeit: Freitag, 25. Juni 2021, 17.00 Uhr

Ort: IPA-Heim, Theodor-Althoff-Str. 4

 2020 IPA Polizeigebude Theodor Althoff Strae

 

Wegbeschreibung: Mit Blick auf den Haupteingang links halten bis zum Zaun, rechts die kleine Treppe runter, Eingang nach etwa 50 Meter auf der rechten Seite.

Probleme? Telefon 0177 6267979 oder (0201) 829-2486 (nicht ständig besetzt)

Die INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION (IPA) vereint 372.000 Polizeibeschäftigte aus fast 100 Nationen auf allen 5 Kontinenten, davon 57.000 in Deutschland.

Die IPA Deutsche Sektion hat sich mit ihrer Gründung im Jahr 1956 zur Einhaltung der Grundsätze der weltumfassenden Erklärung der Menschenrechte verpflichtet, wie sie 1948 von den Vereinten Nationen verkündet wurden.  Ihre Mitglieder sprechen sich mit aller Deutlichkeit gegen rassistischen und extremistischen Bestrebungen, gleich welcher Ausrichtung, aus. Rassistische, extremistische, hasserfüllte, ausgrenzende und diskriminierende Gesinnungen richten sich gegen die Ziele und Werte der IPA!

Menschen...,

...die sich rassistischen oder extremistischen Organisationen anschließen, ...die eine extremistische oder rassistische Einstellung haben, ...die sich an extremistischen und rassistischen Aktionen beteiligen, ...die sich hasserfüllt, ausgrenzend oder diskriminierend äußern, haben in der IPA nichts zu suchen.

Die Verantwortlichen der IPA Deutsche Sektion setzen all ihre Möglichkeiten ein, um jeglichen extremistischen und radikalen Tendenzen entgegenzuwirken.

Der Bundesvorstand und 16 Landesvorstände im März 2021

Noch im 1. Weltkrieg und der Kaiserzeit kommt Johannes Hölscher als Kind einer Essener Krupp-Familie in einem so genannten Geburtshaus auf die Welt. Es folgen Weimarer Republik, Naziherrschaft und vier Jahre Militärzeit. Nach dem 2. Weltkrieg trat er 1946 im Alter von 28 Jahren als Kriminalasistent in den Dienst der Essener Polizei ein.

In den Folgejahren arbeitet er in drei verschiedenen Kriminalkommissariaten: Einbruch, Sexualdelikte und Todesermittlungen. 1978 zur Hochzeit des RAF-Terrorismuss geht der Essener als Kriminalhauptmeister in Pension.

Hlscher1Mit Polizeihund "Socke" auf der Schulter

Und heute wird Hannes, wie in seine Kollegen und Freunde nenen, 103 Jahre alt.

Ehemalige polizeiliche Wegbegleiter, Mitglieder des Polizeichores sowie ein Vertreter der International Police Association (IPA) gratulierten an einem sonnigen Vormittag vor dem Seniorenstift St. Martin an der Rüttenscheider Straße. Noch beim Ständchen („Zum Geburtstags viel Glück, lieber Hannes“) traf der persönliche Geburtstagsgruß vom Polizeipräsident Frank Richter ein. Johannes sang viele Jahre ebenfalls im Polizeichor. „Im 2. Bass“, wie Alfred Brede in seiner launigen Glückwunschsrede betonte. Leider musste in diesem Jahr auf Kaffee und Kuchen wegen der Pandemie verzichtete werden. Sonst wäre noch die eine oder andere Anekdote aus dem erlebnisreichen, langen Leben von dem Jahrhundert-Geburtagskind erzählt worden, wie noch vor zwei Jahren in geselliger Runde.

Hlscher2Alfred Brede (rechts) und ein Sangesfreund gratulieren mit buntem Blumenstrauß

Mit seiner Ehefrau, die vor 17 Jahren starb,  wohnte der Pensionär in Essen-Rüttenscheid, lebte noch jahrelang nach ihrem Tod allein in der Wohnung an der Alfredstraße, bevor er vor drei Jahren ins Altenheim umzog. Johannes Hölscher ist bundesweit - wenn nicht sogar weltweit - das älteste IPA-Mitglied, der größten Berufsorganisationen mit fast 360.000 Mitgliedern in 68 Staaten mit beratendem Status im Europarat und den Vereinten Nationen.

Hlscher3Die kleine Gratulationsschar - alte Sangesfreunde, Betreuer und Pflegekräfte

 

Der Fluchtwagen war schmutziggrau steht in dem Fahndungsplakat von 1957. Eine Zeit, in der sich Banküberfälle oder Überfälle auf Geldboten noch lohnten, schrieb jemand in einem anderen Account. Wie wahr. Das Plakat von 1957 hängt in der polizeihistorischen Ausstellung der International Police Association Essen (IPA Essen).Hier befindet sich eine der größten Sammlungen an bundesweiten Fahndungsplakaten. Zurzeit sind aufgrund der Corona-Beschränkungen und des Umzugs des Museums in eine neue Liegenschaft Besichtigungen nicht möglich. Es wird ganz neu gestaltet.

 

IPA Polizeimuseum 2021 03 12 44 klein

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